Big Five einmal anders - Montréal, Cleveland, Detroit, Chicago und Toronto – zahlreiche Höhepunkte während der Reise – Zudem noch ein Ausflug zu den Niagarafällen – ein einmaliges Schauspiel direkt an der Grenze zwischen den USA und Kanada
Im September 2023 ging es für meine Frau und mich nach Nordamerika. Wir haben uns einen großen Traum erfüllt und eine Kreuzfahrt auf den „Great Lakes“ in Kanada und den USA durchgeführt. Die Reise und das Zielgebiet standen schon lange auf unserer Urlaubs-Wunschliste.
Habt ihr schon einmal davon gehört? Wenn „Nein“, wäre das nicht ungewöhnlich. Warum? Die Destination im Norden Nordamerikas ist etwas ganz Besonderes, abseits des Massentourismus der Ostküste (Florida) und der Westküste (Kalifornien) gelegen und zudem landschaftlich wunderschön.
Auf der Reise konnten wir zahlreiche Höhepunkte bereisen, darunter weltbekannte Städte wie Chicago, Detroit, Montreal und Toronto. So etwas erlebt man nicht alle Tage. Dazu haben wir auch noch einen Ausflug zu den Niagarafällen unternommen. Die tosenden Wasserfälle werden immer in unserer Erinnerung bleiben.
Als Reisezeit haben wir uns den berühmten Indian Summer ausgesucht. Was macht den Herbst dort so besonders? Der Indian Summer ist gekennzeichnet durch klaren Himmel, milde Temperaturen und leuchtende Herbstfarben. Gerade in diesem Bereich Nordamerikas ist die Färbung der Blätter zu dieser Jahreszeit extrem ausgeprägt. Unzählige Farbtöne (rot, gelb, braun, orange, …) lassen die Natur in einem besonders magischen Licht erscheinen. Der Indian Summer ist eine wunderschöne und angenehme Jahreszeit, ideal für eine Kreuzfahrt oder eine Rundreise mit Bus, Reisemobil oder Pkw.
Montreal – Kingston – Cleveland – Detroit - Traverse City – Chicago – Milwaukee – Mackinac Island – Windsor - Port Colborne (Niagarafälle) – Toronto - Montreal
Während der Reise war die MS Hamburg unser Zuhause. Das Kreuzfahrtschiff wurde 1997 als damalige MS Columbus in Wismar gebaut. Die ganz große Besonderheit ist die Größe des Schiffes. Man könnte auch sagen: klein und fein. Mit einer Länge von „nur“ 144 m und insgesamt 197 Kabinen ist die MS Hamburg der absolute Kontrast zu den neuen, riesigen Kreuzfahrtschiffen anderer Reedereien.
Was viele Reisegäste gar nicht wissen: Das Schiff wurde zur damaligen Zeit extra dafür gebaut, auf den Großen Seen in Nordamerika unterwegs zu sein. Mit seiner Breite von gerade einmal 21,5m passt die MS Hamburg gerade so in jede Schleuse (daher gibt es auch kaum Kabinen mit einem Balkon). Das ist nur ganz wenigen Kreuzfahrtschiffen auf der ganzen Welt vorbehalten. Demnach war unserer Reise wirklich etwas ganz Außergewöhnliches.
Noch ein paar Angaben zum Schiff: Die 197 Kabinen verteilen sich auf fünf Decks. Neben Innen- und Außenkabinen verfügt das Kreuzfahrtschiff zusätzlich über einige Suiten, davon zwei mit einer eigenen Veranda. Seit der Modernisierung im Jahr 2020 sind zudem sowohl einige Kategorien der Außenkabinen als auch der Suiten mit elektrisch absenkbaren Infinity-Fenstern ausgestattet. Das sorgt für einen guten Austausch der Luft. Zudem kann man auch aus der Kabine wunderbar die jeweiligen Skylines der Mega-Cities fotografieren.
Weitere Informationen zur MS Hamburg findet ihr hier.
Nun zu unseren Häfen, möglichen Landausflügen und ein paar persönlichen Tipps
Montreal ist nach Paris diejenige Stadt, in der weltweit die meisten Menschen französisch sprechen. Auch englisch wird überall verstanden und gesprochen. Unser Liegeplatz war äußerst zentral direkt in der Stadt im touristischen Viertel rund um den alten Hafen, den „Vieux-Port de Montréal“ bzw. den „Old Port“. Von hier aus lässt sich eine Menge zu Fuß erleben und besichtigen. Empfehlenswert ist die „Notre-Dame de Montreal, eine äußerst sehenswerte Kirche. Hier wird allerdings eine Eintrittsgebühr fällig. Wer einen wunderbaren Ausblick über die Stadt hinweg erhalten möchte, wandert gut eine Stunde zum Mont Royale. Da einige Treppenstufen zu erklimmen sind, sollte man durchaus gut zu Fuß sein. Unser absoluter Insidertipp ist ein Besuch des „hippen und trendigen Insiderviertels, dem Mile End“. Der Stadtteil ist mega angesagt, aber dennoch entspannt und nicht abgehoben. Neben unzähligen kleinen und individuellen Cafés, Bars, Restaurants und Geschäften, kommen hier Künstlerinnen und Künstler voll auf ihre Kosten. Diverse Street-Art-Projekte zieren die Häuserwände und sind sehr beeindruckend. Für einen kleinen Snack empfehlen wir das legendäre „Schwartz`s“ (bitte kleine Wartezeit einplanen). Der Imbiss ist in Montreal eine Institution und existiert bereits seit über 90 Jahren. Probieren Sie hier unbedingt die geräucherten Putensandwiches. Saure Gurke nicht vergessen!
Kingston ist die erste Hauptstadt Kanadas. Aufgrund der Größe des Hafens, hier finden eher kleine Motoboote und Segelyachten ihren Platz, haben wir „getendert“. Wir haben mit der MS Hamburg also den Anker geworfen und in Sichtweite zur Pier festgemacht. Mit den kleinen Tenderbooten ging es dann an Land. Als wuselige Studentenstadt ist Kingston ideal, um die Destination zu Fuß entdecken. Viele kleine Geschäfte und Gastronomiebetriebe laden Wer ein wenig mehr sehen möchte, bucht eine Stadtrundfahrt im historischen Bus oder besichtigt das „World Heritage“, den Rideau-Kanal mit seinen zahlreichen und aufwendigen Schleusensystem.
Gleich vorweg: Cleveland als Stadt hat mich sehr positiv überrascht. Sehr sauber, viel Kultur und eine rege Kneipenszene im Hafenviertel „the Flats“ am Cuyahoga River. Hier lässt es sich wirklich gut aushalten. Als sportbegeisterter Reisegast konnte man sich zudem ein Spiel der ortsansässigen Cleveland Browns in der NFL (National Football League, also American Football) ansehen. Unser Schiff lag hier fußläufig direkt neben dem Stadion und zentral in der Stadt. Ansonsten lohnt ein Besuch in den zahllosen Museen. Hier ist das „Museum of Arts“ mit wirklich herausragenden Werken u.a. von Picasso, Monet oder Rembrandt zu empfehlen. Wer auf Musik steht und insbesondere Rockmusik bevorzugt ist in der „Rock and Roll Hall of Fame“ direkt an der Waterfront genau richtig.
Unser Liegeplatz war direkt in Detroit an der Pier. Auf den ersten Blick ist die frühere Autometropole sicherlich nicht die schönste Stadt. Dennoch gibt es zahlreiche Ecken, die es zu entdecken gilt. Unter anderem gibt es einen relativ neu gestalteten „Riverwalk“ mit einer Länge von gut fünf Kilometern. Als ehemalige Millionenstadt hatte Detroit seine größte Boomphase in den 1920er Jahren. In diesem Zusammenhang sind hier sicherlich die Namen Henry Ford sowie General Motors zu nennen. So hat Detroit dann auch den netten Namen „Motown“ erhalten. Im alten „Fisher Building Wolkenkratzer“ an der Woodward Avenue (erste betonierte Straße und damalige pompöse Prachtallee der USA), erwacht der Glanz vergangener Jahre wieder zu neuem Leben. Unbedingt sehenswert in Detroit und ein absoluter Tipp für Freizeitaktivitäten ist der Besuch des Henry Ford Museums. Ein krönender Abschluss am Abend ist ein Besuch der Rooftop-Bar in luftiger Höhe im General Ford Headquarter (Renaissance Center, 72. Stock) direkt am Detroit River.
Nach den Großstädten Montreal, Cleveland und Detroit ging es für uns weiter in das beschauliche Traverse City. Die Kleinstadt hat eine gemütliche Einkaufsmeile, auf der das Bummeln Spaß macht. Für alle Gäste mit Erlebnisdrang gibt es zwei Empfehlungen. Einerseits gilt die Region als Weinanbaugebiet. Zahlreiche Weingüter laden hier zu Verköstigungen ein. Andererseits gilt die Halbinsel um Traverse City als der „Cherry Capital“. Kirschen spielen eine herausragende Rolle und werden in zahlreichen Variationen angeboten bzw. verkauft. Wer dagegen die Natur liebt, sollte unbedingt die traumhafte Dünenlanschaft „Sleaping Bear Dunes“ im Nationalpark besuchen. Die Aufhäufung von Sand ist wahrlich beeindruckend und ein eindrucksvolles Naturschauspiel.
Die Stadt am Lake Michigan ist sicherlich ein Höhepunkt der Reise gewesen. Die Metropole der Superlative beeindruckt auf den ersten Blick. Unser Schiff musste in einem Industriehafen festmachen. Nach rund 45 Minuten Fahrzeit mit dem Bus sind wir aber auch schon in „Downtown Chicago“ angekommen. Chicago bietet diverse Highlights. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, ist sicherlich eine Stadtrundfahrt zu empfehlen. Gästen mit Interesse an Architektur aller Art empfehlen wir eine geführte Rundtour mit dem Schiff auf dem Chicago River. Unzählige Wolkenkratzer säumen das Stadtbild. Sie erhalten hier umfassende Erklärungen zur Bauweise und den verschiedenen Epochen der Bauten. Für die Schwindelfreien ist ein Blick über die Mega-City sicherlich ein Muss. Fahren Sie zum Hangkock Tower und auf geht es in atemberaubender Geschwindigkeit in den 94. Stock des Wahrzeichens. Zur Belohnung erhalten Sie einen 360 Grad-Rundumblick über Chicago. Unglaublich beeindruckend! Entspannung und noch mehr Freizeitspaß finden Sie anschließend an der Navy Pier. Fahrgeschäfte, Riesenrad und Imbissbuden säumen das Areal direkt am See.
Verschnaufen konnten wir nicht wirklich. Nachdem die positiven Eindrücke von Chicago gerade noch verarbeitet wurden, landete die MS Hamburg in Milwaukee an. Die „deutscheste aller amerikanischen Städte begrüßte uns mit Sonnenschein bei 25° Celsius. Die Stadtrundfahrt führte uns über wunderschöne Häuser in den Vororten mitten nach Downtown. Hier lernten wir, dass es ein Deutscher war (Frederick Pabst), der das Produkt „Bier“ in den USA salonfähig machte. Noch heute existieren zahlreiche Brauereien und die Biergartenkultur wird aktiv zelebriert. Anschließend besuchten wir den Milwaukee Public Market und durften feststellen, dass auch Amerikanerinnen und Amerikaner mittlerweile gesundheitsbewusster ernähren und lokale Produkte konsumieren. Unbedingt anzuschauen und ein absoluter Tipp ist das „Milwaukee Art Museum“. Ein wunderschöner, moderner Bau mit spektakulärer Architektur. Was ist denn so besonders? Nahezu geräuschlos schieben sich, mehrmals täglich, gewaltige weißen Stahlstäbe in Form eines Sonnensegels auseinander und öffnen bzw. schließen das Dach; ein wahrhaftig majestätischer Anblick.
Auch der Aufenthalt auf einer Insel stand während der Kreuzfahrt auf dem Programm. Hier konnte ein wenig entschleunigt werden. Unser Boot lag „auf Reede“. Wir mussten also mit den kleineren Beibooten ans Ufer „tendern“. Da geführte Ausflüge nicht angeboten wurden, konnten wir das Eiland bequem selbst erkunden. Und das geht auf Mackinac Island (gesprochen Mackinaw) sowohl zu Fuss, als auch mit der Pferdekutsche oder dem Fahrrad. Zahlreiche Anbieter schlängeln sich die lebhafte Einkaufsstraße direkt am Ufer entlang. Erkunden Sie die Insel doch ganz entspannt mit dem Rad. Zahlreiche Geschäfte, Bars und Cafés sind beliebte Haltepunkte. Zudem sind das Fort sowie das berühmte Grandhotel dabei sicherlich lohnende Haltepunkte. Im Grandhotel Hier haben bereits amerikanische Präsidenten und weitere Politikprominenz genächtigt. Darüber hinaus gibt es auf Macinac wunderbare Wanderwege abseits des Trubels. Nach den zahlreichen Großstädten und diversen Höhepunkten der Mega-Cities hat uns die Insel ein wenig durchschnaufen lassen.
Auf unserem Rückweg Richtung Montreal machten wir im kleinen kanadischen Ort Windsor fest. Die unscheinbare Stadt liegt direkt gegenüber Detroit am anderen Flussufer. Um das leckere Essen und die eingenommenen Kalorien etwas zu reduzieren und den Körper in Schwung zu bringen, entschieden wir uns für den Besuch eines Nationalparks. Im Point Pelee Park wollten wir ein wenig wandern und die Natur genießen. Der Nationalpark verfügt über zahlreiche geschützte Spazierwege. Hier können diverse Vogelarten und Schmetterlinge beobachtet werden. Vor allen Dingen die Monarchfalter sind ein großer Besuchermagnet. Sie halten im Herbst auf der Rückkehr nach Mexiko im Nationalpark und rasten dort. Zudem führt ein vorhandener Rundweg führt direkt durch die Wasserlandschaft. Wer den Point Pelee besuchen möchte, muss allerdings pro Wegstrecke ca. 90 Minuten Fahrt in Angriff nehmen. Wem das zu lange ist, kann sich in Windsor auch in ein beliebtes Casino der Caesars-Gruppe begeben und ein wenig der Spielleidenschaft frönen.
Auf dem Weg zurück nach Montreal, gab es einen Stop direkt vor der Schleuse im Hafen von Port Colborne. Das verschlafene Nest bietet nicht wirklich große Sehenswürdigkeiten bzw. Attraktionen. Daher stiegen wir in den Reisebus (in den USA und Kanada übrigens fast immer mit kostenlosem WLAN) und begaben uns auf eine Rund 60 minütige Fahrt. Unser Ziel: die weltberühmten Niagarafälle, ein Naturschauspiel der besonderen Art. Wir lernten, dass es sowohl auf der amerikanischen als auch auf der kanadischen Seite die beeindruckenden Wasserfälle zu sehen gibt. Mit dem Schiff fuhren wir dann direkt ins Geschehen. Jeder Gast wurde mit einem Poncho ausgerüstet, so dass wir nicht ganz durchnässt nach 20 Minuten und einer beeindruckenden Fahrt das Boot wieder verlassen konnten. Wer mit dem Auto die Niagarafälle besucht, sollte durchaus eine Übernachtung in einem „Tower-Hotel“ mit direktem Blick auf das Wasser buchen. Nicht nur die Wasserfälle und die Fließgeschwindigkeit sind ein Spektakel. Auch die Lichtershow am Abend ist zu empfehlen und sorgt für eine bezaubernde Atmosphäre.
Nach dem berauschenden Ausflug zu den Niagarafällen, gab es zum Abschluss der Kreuzfahrt noch ein weiteres besonderes Highlight. Und zwar wurde die kanadische Metrople Toronto besucht. Bevor wird dort festmachen konnten, musste noch einmal das bewundernswerte Bauwerk Wellandkanal“ mit zahlreichen imposanten Schleusensystemen durchquert werden. Unser Schiff lag dann in Toronto etwas abseits mit hervorragender Sicht auf die Skyline im Industriehafen. Toronto besticht durch eine große Diversität. So leben über 170 Nationalitäten in der pulsierenden und durchaus europäisch wirkenden Stadt. Hier ist immer was los (auch in Downtown) und fast jede Nation hat ihr eigenes Viertel (Chinatown, Little Portugal, …). In Toronto wird aber auch nahezu überall gebaut. Daher ist die Nutzung der U-Bahn sehr zu empfehlen. Zudem gibt es mit dem PATH auf 27km! ein unterirdisches System, mit Gängen, Einkaufsmöglichkeiten usw. Hier halten sich die Einwohner auch oft im Winter auf, wenn es draußen sehr kalt ist. Drei Tipps für euren Trip nach in Toronto: Für Sportinteressierte ist die Eishockey-Hall of Fame ein Muss, Kulturbegeisterte sollten unbedingt ins ROM (Royal Ontario Museum) gehen – wirklich sehenswert. Und ein absolutes Muss ist der Besuch des 553m hohen CN Towers. Das Bauwerk prägt die Skyline und wurde 1976 errichtet. Lange Jahre war der CN-Tower das höchste Gebäude der Welt. Hier gibt es einen wahnsinnigen Rundumblick über die Stadt.
Das war unser kurzer Einblick in eine wirklich sehenswerte Kreuzfahrt auf den Großen Seen in Kanada und den USA. Lasst euch gerne von uns alles erklären und bucht diese Seereise bei WUR – wir sind Experten für Kreuzfahrten und Fernreisen - seit Jahrzehnten.
Für die Einreise nach Kanada (ETA) und die USA (ESTA) werden elektronische Aufenthaltsgenehmigungen benötigt. Sofern man länger als 90 Tage in den USA verbleiben möchte, wird ein Visum benötigt. Liegen die genannten Dokumente nicht vor, wird die Einreise schlicht und einfach verweigert. Die Beantragung von ETA und ESTA kosten ca. CAD 7 und USD 21 pro Person und muss für jeden Reisegast einzeln vorgenommen werden. Ein gültiger Reisepass (im Idealfall mit einer gültigen Laufzeit mindestens sechs Monate nach Ausreise) wird ebenfalls benötigt. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, um die Formulare am PC sauber und korrekt auszufüllen.
Auf dem Schiff ist die Bordwährung der Euro. Für die Aufenthalte an Land (Freizeitausgaben, Einkäufe, Trinkgeld) lohnt es sich, rechtzeitig vor Reisebeginn, bei der Bank einige Kanadische Dollar sowie US-Dollar umzutauschen und als Bargeld mitzunehmen.
Generell ist in den USA und in Kanada die Zahlung per Kreditkarte üblich und verbreitet. Auch Kleinstbeträge werden über Kreditkarten gezahlt. Bitte stellt euch zwingend darauf ein, die „PIN-Nummer“ der Kreditkarte parat zu haben. Ohne gültige PIN-Nummer sind Zahlungen in der Regel nicht mehr möglich.